Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Martin Rivoir und Sascha Binder besuchten Rettungshundestaffel der Feuerwehr Ulm: Beide zeigten sich von der Arbeit der Rettungshundeteams beeindruckt.
Wenn Menschen vermisst werden, wollen Anouk, Connor und Clover nur helfen. Die beiden Schweizer Schäferhunde und der Dalmatiner sind drei der 17 geprüften Rettungshunde der Rettungshundestaffel der Feuerwehr Ulm. Am Samstag durften sie ihr Können vor zwei ganz besonderen Gästen unter Beweis stellen: Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Martin Rivoir, sowie der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und innenpolitische Sprecher der SPD im Landtag von Baden-Württemberg, Sascha Binder, statteten der Staffel bei einem Training auf dem Gelände des Zivil- und Katastrophenschutzes der Stadt Ulm einen Besuch ab. Binder wagte dabei sogar den Selbstversuch und versteckte sich mit Sohn Jakob in den Trümmern – binnen Sekunden konnte die knapp zwei Jahre alte Rettungshündin Clover die beiden aufspüren. Auch ließen sich Rivoir und Binder erklären, wie die Hunde und Menschen der Staffel ausgebildet werden und wann und wo sie zum Einsatz kommen. „Was hier geleistet wird, ist beeindruckend“, befanden sie im Anschluss an den Termin übereinstimmend. Die Landtagsabgeordneten wollen ihre Eindrücke aus Ulm mit nach Stuttgart nehmen. „Diese ehrenamtliche Arbeit verdient unsere Unterstützung“, sind sie überzeugt.