Vor einigen Monaten war ich mit unserem Betreuungsabgeordneten Martin Gerster (MdB) zu Besuch am Universitätsklinikum Ulm.Wir haben mit Herrn Prof. Kaisers über die Zukunft der Universitätsmedizin in Ulm auch im Zusammenhang mit den massiven Investitionen des Landes in den Standort Mannheim/Heidelberg diskutiert. Wir waren der Meinung, dass unser Ulmer Alleinstellungsmerkmal, nämlich die Nähe zum Bundeswehrkrankenhaus, durch eine wesentlich engere Kooperation genutzt werden muss. Dadurch ergeben sich für beide Häuser strategische Vorteile. Aus diesen Überlegungen ist ein Papier entstanden, welches Martin Gerster nun in Berlin im Verteidigungsministerium eingespeist hat.